Start 8:30 Uhr, eine halbe Stunde zu spät am Hotel Wöhrmauer in 900 Meter Höhe.
Das Frühstück war gut und die Räder mussten aufgepumpt und die Ketten geölt werden.
Aufstieg von 1020 Meter auf einem schönen Weg zur „Klausener Hütte“ (Rifugio Chiusa) auf 1920 Meter.
Anschließende Kaffeepause.
Die anschließende Schiebepassage mit 385 Höhenmeter und einer Steigung bis zu 30% zum „Latzfonser Kreuz“ auf 2305 Meter war sehr anstrengend.
Die Hausnudel oder Haussuppe mit alkoholfreiem Hefeweizen hat dafür aber entschädigt.
In der Kapelle wurde eine Kerze angezündet für eine weiter gute Fahrt beim strahlenden Sonnenschein.
Erwähnenswert war noch, dass Rainer von einer Eselfamilie hochgetrieben wurde, mit der er sich anschließend angefreundet hat.
Nach der Schluckimpfung der Wirtin (ein schnapsgetränktes Zuckerstück) ging es dann weiter bergab mit vielen Trails und ohne Pannen und ohne Stürzte.
Anschließend haben wir in der „Zeidler Buschen“ einen Zwischenstopp auf unserem Weg nach Bozen eingelegt.
Beim eiskalten Hefeweizen konnten wir einen gigantischen Ausblick über Bozen mit seinen Panoramaterrasse und Weinreben genießen.
Ankunft um 18:30 im Hotel „Eggenthaler“.
Leider hatte das Hotel am Montag Ruhetag und somit konnten wir kein Steak genießen, dass Manni uns seit Tagen versprochen hatte.
Im Swimmingpool und im Jacuzzi konnten wir uns erholen.
Abendessen gab es in der Pizzeria „Zur Post“.
Die Nacht war sehr heiß und die Mücken ärgerten uns bis in den
Morgen.
© Michael M.